Während Kinder aufwachsen, ist es wichtig, dass sie sich in einem entsprechenden Radius vollkommen frei entfalten können. Dadurch gewinnen sie Sicherheit und sammeln Erfahrungen. Wie anders soll das sonst gehen? Weiterlesen →
Da draußen tönt so viel Musik durch die Welt, dass es unmöglich ist, alles zu hören. Manchmal stolpert man über ein grandioses Album einer tollen Band, um im selben Atemzug eine gewisse Ernüchterung, Traurigkeit zu verspüren. Weiterlesen →
In dem Märchen um die jahrhundertelang verschlafende Prinzessin werden dornige Rosenbüsche zwecks Zutrittsbegrenzung zum Schloss angegeben. Aus eigener Erfahrung halte ich das für falsch. Vielleicht ein Fehler, der sich in die späteren Überlieferungen eingeschlichen hat. Weiterlesen →
Ich muss gerade daran denken, wie verbissen wir Menschen nach weiterem Leben im Weltall suchen.
Und dann stelle ich mir vor, die Menschheit geht unter, und einen Tag später stehen Besucher aus dem All auf dem Planeten und denken sich: »Ach, schade.«
Vielleicht lehne ich mich mit dem Beitragstitel etwas weit aus dem Fenster, aber wenn ich lese, dass es mittlerweile 26 Studioalben gibt und mein Plattendealer sage und schreibe 137 Vinylscheiben listet, laufe ich eher nicht Gefahr, aus dem Fenster zu fallen. Alle Alben, die ich bisher anhörte, waren erfrischend anders, mit vielen Variationen. Weiterlesen →
Damals im Fußballverein, ich spielte in der C-Jugend und war vermutlich um die 12 Jahre alt, verbrachten wir einige Tage in einer Jugendherberge. Und weil wir alle natürlich dem Sport verschworen waren, erkundeten wir im Auftrag des Trainers das umliegende Sauerland mit einem Orientierungslauf. Weiterlesen →
Seit einigen Wochen, mindestens 8, trinke ich Kaffee ausschließlich in der entkoffeinierten Variante. Der Verdacht, dass Kaffee meinen Schlaf in der Nacht negativ beeinflusst, konnte sich allerdings nicht bestätigen. Da muss es also etwas anderes geben. Weiterlesen →
Die aus Italien stammenden »The Ossuary« trumpfen mit »Requiem for the sun« in ihrem Genre »Heavy Occult Rock« auf. Die Musik kommt richtig fett aus den Lautsprechern und weiß durchaus zu begeistern. In mir kommen entfernte Erinnerungen an »Helmet« auf. Was mir richtig gut gefällt, auch wenn die Musik schon in Richtung Heavy Metal geht, kommt die Band auf dem Album ohne hysterische Schreie aus. Der Sänger kommt recht entspannt rüber, während aber die Musik, ja, ich wiederhole mich, echt fett ins Gehört geht. Vielleicht schwingt bei mir ein kleines, nostalgisches Gefühl mit, aber ich finde das Album toll.